GOTTES WORT ....
Dienstag, 14. Juni 2011
5794 Vergöttlichung der geschaffenenWesen ....
Vergöttlichung der geschaffenenWesen ....



Nimm die Botschaft des Herrn entgegen:

Als Ich euch das Leben gab, verfolgte Ich einen Zweck .... Mich Selbst in euch zu manifestieren, d.h., Meiner Kraft und Meinem Licht Formen zu geben, die als Wesen miteinander in Verbindung standen und die alle Mich Selbst als Liebekraft in sich trugen .... so daß Ich Mich gleichsam in diesen Wesen Selbst formte, daß sie das gleiche waren wie Ich Selbst, doch jegliches im Ichbewußtsein stehend .... daß Ich sonach Götter schaffen wollte gleich Mir ....

Ich stellte also Vollkommenstes aus MIR heraus, Ich vervielfältigte Mich Selbst in diesen von Mir geschaffenen Wesen, da sie in gleicher Vollkommenheit geschaffen waren und da aus Mir heraus nichts entstehen konnte, was mangelhaft war. Ich Selbst war in allen diesen Wesen vertreten, Ich hatte sie als Spiegelbild Meiner Selbst ins Dasein gerufen, wenngleich ICH SELBST diesen Wesen NICHT schaubar war. Ich schuf Miniaturen Meiner Selbst .... und erfreute Mich dieser Schöpfungen ....

Doch alles Vollkommen-Erschaffene war MEIN WERK .... es war MEIN Wille in ihm, es war von Meiner Liebe durchflutet und demnach nur etwas ERSCHAFFENES, das nicht anders sein KONNTE, als es war .... Und das befriedigte Mich nicht, denn Ich wollte etwas ebenso Freies um Mich haben, das wie Ich Selbst sich in aller FREIHEIT bewegen konnte .... Ich mußte es UNABHÄNGIG von Mir in gleicher Kraft und gleichem Licht hinausstellen und auf die Probe ankommen lassen, daß es nun die ihm gewährte völlige Freiheit so ausnützte, wie es Meinem Willen entsprach .... ohne jedoch durch Meinen Willen das Wesen zu bestimmen .... Ich mußte ihm völlige Willensfreiheit geben und Mich gleichsam isolieren von ihm .... auf daß nun das Wesen seine Göttlichkeit unter Beweis stellen konnte und in der Vollkommenheit verbleiben, in der Ich es geschaffen habe .... obgleich es auch von seiner Kraft und seinem Willen einen FALSCHEN Gebrauch machen KONNTE ....

Ich wollte Götter neben Mir haben, mit denen Ich wirken und schaffen konnte in höchster Seligkeit .... Diese Götter aber konnte Ich Mir nicht SCHAFFEN, Ich konnte ihnen nur die Fähigkeit dazu geben, SICH SELBST zu Göttern zu gestalten .... Ich wollte, daß die gleiche Seligkeit, die Mich erfüllte, auch den Wesen beschieden sein sollte, die Ich ins Leben rief in einem unermeßlichen Beglückungs- und Gestaltungsdrang, der sich stets mehr erhöhte, je mehr Ich schuf ....

(22.10.1953) Ich wollte nicht, daß sie ewig nur Meine Geschöpfe blieben, von Meinem Willen bestimmt zu ihrem Tun und Denken .... Ich wollte ein jedes Wesen für sich frei schaffend wissen, UNABHÄNGIG von Meinem Willen, weil Ich wußte, daß ein vollkommenes Wesen stets Meinen Willen in sich trug ....

Ein vollkommen von Mir ERSCHAFFENES Wesen also wäre nicht fähig gewesen zu einem Mir entgegenstehenden Willen, wenn es nicht auch gleichzeitig einen freien Willen gehabt hätte, der über sich selbst bestimmen könnte. Und dieser freie Wille war das Entscheidende. Kraft des freien Willens konnte das Wesen in seiner von Mir ihm geschenkten Vollkommenheit verbleiben, es konnte aber auch davon abgehen .... es konnte das Wesen, das Ich höchst vollkommen gestaltet hatte, sich selbst umgestalten, seine Vollkommenheit einbüßen und zu einem Geschöpf werden, das nicht mehr Mein Ebenbild war .... aber es war ein freies Wesen, das über sich selbst verfügen konnte und ebenso auch wieder sich umformen nach Meinem Ebenbild ....

Es konnte wieder vollkommen werden, war aber dann nicht mehr Mein Geschöpf, sondern Mein Kind .... Mein im freien Willen gewordenes Ebenbild, ein göttliches Wesen, das außerhalb stehend war von Mir und doch mit Mir innigst verschmolzen durch gleiche Liebe, gleichen Willen und gleiche Wesensart ....

Etwas Unvollkommenes zu schaffen, das die Umwandlung zu Meinem Ebenbild erreichen sollte, war Mir nicht möglich, denn aus Mir kann nur höchst Vollkommenes hervorgehen, doch das ERSCHAFFENE zu GÖTTERN zu wandeln muß der Wille des erschaffenen Wesens selbst vollbringen .... weil zur höchsten Vollkommenheit unwiderruflich der freie Wille gehört ....

Da in Mir das Liebeprinzip vorherrscht, da Ich Selbst die ewige Liebe bin, ist immer nur die Liebe bestimmend gewesen bei dem Erschaffungsakt, und die Liebe verfolgt auch ein Ziel .... einen Seligkeitszustand Meiner Geschöpfe, der unübertrefflich ist, jedoch erst dann, wenn die Geschöpfe zu Meinen Kindern geworden sind .... Denn Meine geschaffenen Werke sind trotz aller Vollkommenheit nicht unbegrenzt selig zu nennen, solange sie keinen freien Willen besitzen.

Der freie Wille jedoch muß die Vollkommenheit unter Beweis stellen .... das, was dem Wesen gegeben ist, muß es wertschätzen und behalten WOLLEN, trotz der Möglichkeit, es aufgeben zu können .... Und DIESE Entscheidung ist von dem vollkommen von Mir Erschaffenen gefordert worden und wird so lange von ihm gefordert werden, bis das Wesen sein Ziel erreicht hat, bis es aus freiem Willen die Vollkommenheit, die Vereinigung mit Mir, anstrebt .... bis es zu Meinem Ebenbild geworden ist ....

Amen



B.D. 5794


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Samstag, 7. Mai 2011
6087 Ursünde .... Liebestrahlung .... JESUS CHRISTUS ....
Ursünde ....

Liebestrahlung .... JESUS CHRISTUS ....



Die erste Sünde der Auflehnung wider Mich hat den weiten Abstand Meiner Geschöpfe von Mir zur Folge gehabt, denn mit dem Zurückweisen Meiner Selbst wiesen sie auch Meine Liebekraft zurück, sie traten selbst aus Meinem Liebestromkreis heraus und entfernten sich stets weiter von Mir.

Widerstand gegen Mich also ist gleich dem Zurückweisen Meiner Liebekraft, weshalb auch kein Mensch von Meiner Liebekraft durchströmt werden kann, der sich Mir noch innerlich widersetzt. Und als Widerstand ist schon anzusehen, wenn er nicht an Mich glaubt und daher ohne Verbindung mit Mir ist. Dann steht er also außerhalb Meines Liebestromkreises .... er kann nichts von Meiner Liebe spüren, weil er sich nicht ihr freiwillig öffnet und mit Mir in Verbindung zu treten gewillt ist.

Mich NICHT anerkennen heißt, ganz in der Gewalt dessen zu sein, der sich einstens auflehnte gegen Mich und dadurch zu Meinem Gegner wurde .... Und dessen Plan ist, alle Geschöpfe so zu beeinflussen, daß sie gleichfalls Mich als nicht-seiend empfinden, daß sie nicht glauben an ein Wesen, Das sie erschuf und mit ihnen in Verbindung zu stehen wünscht. Aber dieses Nicht-Anerkennen zieht auch vollste Kraftlosigkeit nach sich und Finsternis des Denkens ....

Licht und Kraft sind nur von Mir zu beziehen .... und Licht und Kraft verschmähen sie, weil sie den Licht- und Kraftspender verschmähen .... weil sie keinen Glauben haben an den Urquell von Licht und Kraft, aus dem auch sie hervorgegangen sind .... Im gleichen Maß aber, wie sie diesen Urquell ablehnen, machen sie selbst sich unfähig, von diesem Urquell gespeist zu werden, und sie bleiben so licht- und kraftlos, bis sie im freien Willen diesem Quell zustreben .... bis sie anerkennen die Macht, Die sie geschaffen hat, und nun sich freiwillig öffnen, um versorgt zu werden mit göttlicher Liebekraft .... bis sie sich verbinden mit dem Spender von Licht und Kraft. Und nun empfangen sie ungemessen, was sie brauchen, um selig zu werden .... um wieder in den Urzustand einzugehen, den sie einst freiwillig verließen.

Jeder Mensch, der sich Mir zuwendet, wird reichlich empfangen dürfen, denn Meine Liebe verausgabt sich nie .... sie will unausgesetzt geben und beglücken und fordert nur geöffnete Gefäße, in die sie sich ergießen kann. Und sowie im Menschen der ernste Wille erwacht ist, in Verbindung zu treten mit der Macht, Die ihn erschaffen hat, wendet er sich ab von der Ursünde, der Auflehnung wider Mich, und er wird sicher das Ziel erreichen mit Hilfe des göttlichen Erlösers, Jesus Christus, Der Sein Blut vergossen hat um dieser großen Urschuld willen .... Der unendlich gelitten hat und gestorben ist am Kreuz, um der geschwächten Menschheit einen Gnadenschatz zu erwerben .... Stärkung des Willens und das Erkennen ihrer Schuld ....

Jeder Mensch kann nun den weiten Abstand von Mir verringern, jeder Mensch kann Vergebung finden für die große Schuld der einstigen Auflehnung wider Mich; jeder Mensch kann wieder in den Liebestromkreis eintreten und Licht und Kraft empfangen im Übermaß .... wenn er sich der Gnaden bedient, die durch das Erlösungswerk Jesu Christi ihm reichlich zur Verfügung stehen .... wenn er MICH ANERKENNT, Der Ich als Mensch Jesus für euch die Schuld abgetragen habe durch Meinen Tod am Kreuz ....

Amen



B.D. 6087


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Samstag, 26. März 2011
1765 Richtigkeit des Denkens und Handelns im Gott-untergeordneten Willen ....
Richtigkeit des Denkens und Handelns im Gott-untergeordneten Willen ....



Der innerste Trieb weiset den Menschen recht, sofern er Gottes Willen zu erfüllen trachtet.

Und also braucht er nicht zu fürchten, etwas Falsches zu tun, denn es weisen ihn die in ihm verkörperten Intelligenzen, die Substanzen seiner Seele, an, zu denken und zu handeln.

Es muß die Seele nun gleichsam so wollen, wie Gott es will, da der menschliche Wille sich bewußt dem göttlichen Willen unterstellt hat.

Ein eigener, Gott zuwidergerichteter Wille scheidet dann aus.

Es ist unmöglich, daß ein Gottes-Willen-erfüllen-wollender Mensch etwas tun kann, was dem göttlichen Willen nicht entspricht, nur muß sein Wille vollernstlich Gott zugewandt sein, nicht nur gedankenlos hingesprochene Worte nach außen den Gott-untergeordneten Willen bezeugen sollen.

Wer Gott nahezukommen sucht, wird immer im göttlichen Willen zu leben sich bemühen, und alles, was er tut und denkt, ist durch seinen nunmehrigen Willen bedingt.

Das Wesenhafte im Menschen wird nun bestimmt von göttlicher Geisteskraft, d.h., es sucht das Geistige außerhalb des Menschen die Verbindung mit dem Geistigen im Menschen und überträgt gleichsam seinen Willen, der mit dem göttlichen Willen im Einklang steht, auf das im Menschen sich bergende Geistige.

Dieses erkennt sofort den Willen und befolgt ihn ohne Widerspruch .... es handelt der Mensch also aus innerstem Antrieb, welcher ist das Wirken jenseitiger Geisteskräfte.

Was der Mensch nun beginnt, mag zwar mitunter den Eindruck hervorrufen, nicht recht zu sein, und doch soll sich der Mensch nicht beirren lassen .... es ist recht, nur nicht immer dem Menschen gleich verständlich. Denn sofern er sich Gott zuwendet und also das rechte Verhältnis zum Vater als Dessen Kind herstellt, schützet der Vater es auch vor falschem Denken und vor jedem irrigen Handeln.

Er läßt Sein Kind nicht in die Irre gehen, Er führet es sorgsam den rechten Weg, auch wenn dieser Weg dem Kind noch ungangbar erscheint, so daß es fürchtet, falsch gegangen zu sein.

Es muß dann der Mensch den festen Glauben und das tiefe Gottvertrauen beweisen, daß Gott nimmermehr etwas zulassen kann, was Seinem Geschöpf zum Schaden für die Seele gereichet, wenn dieses doch um seiner Seele willen Gott um Beistand bittet.

Das innige Gebet "Herr, Dein Wille geschehe" ist völlige Unterwerfung und gleichzeitig doch die Inanspruchnahme Seiner Fürsorge, denn nun hat das Erdenkind sein Leben, sein Tun und Denken gänzlich dem himmlischen Vater übergeben im Glauben, nun von Ihm Selbst umsorgt und geleitet zu werden.

Und diesen Glauben läßt Gott nicht zuschanden werden .... Und es ist von Stund an der Mensch seiner Verantwortung enthoben, denn Gott Selbst bestimmt nun das Denken und Handeln dessen, der Ihm in tiefster Liebe und Ergebenheit den freien Willen geopfert hat .... Amen



B.D. 1765


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Donnerstag, 17. März 2011
Gott ist die Liebe ....
Gott ist die Liebe ....



Bleibet der alten Lehre treu, die euch mahnet, Gott über alles zu lieben und den Nächsten wie euch selbst. Und so höret denn: Nichts in der Welt wird das Wort Gottes zunichte machen können, denn es ist von Ihm Selbst gegeben und hat somit Bestand bis in alle Ewigkeit ....

Und dieses Sein Wort lehrt euch, in der Liebe zu leben, und so ihr diesem Gebot nachkommt, werdet ihr in das Himmelreich eingehen.

Und somit müsset ihr auch Den anerkennen, Der die Liebe Selbst ist von Ewigkeit, Der Sich Selbst für die Menschen zum Opfer brachte aus übergroßer Liebe, um sie zu erlösen aus tiefster Sündenschuld. Und wer in der Liebe lebet, der folget Ihm nach ....

Und es wollen die Menschen den Sohn Gottes verleugnen, weil die Liebe nicht mehr in ihren Herzen wohnt, denn wer da liebet, hat in sich den göttlichen Heiland, und sein Herz wird Ihn freudig bejahen ....

Und in dieser bejahenden Lebensfreude kann er nicht anders, als auch den Nächsten zu lieben, denn die Liebe, Die da ist Gott Selbst, erfüllet sein Herz mit solcher Gewalt, daß alles davon ergriffen ist, was mit Ihm in Berührung kommt.

Die Liebe ist der Wunder größtes .... Sie hat erlöset die Menschheit vom Tode, Sie ließ erstehen alle Schöpfung, Sie beglückt zeitlich und ewig .... Sie ist Leben und Kraft .... Sehnen und Erfüllung .... Sie ist der Inbegriff alles Göttlichen und verbindet Himmel und Erde miteinander ....

Und so ihr Menschen in der Liebe lebet, werdet ihr vollkommen werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist, denn in der Liebe wurzelt alles, Sie geht von Gott aus und führt wieder zu Gott zurück .... denn Gott ist die ewige Liebe Selbst ....

Amen



B.D. 0821


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Dienstag, 15. Februar 2011
0590 Offenbarung der Liebe Gottes …. Vaterliebe ….
Offenbarung der Liebe Gottes …. Vaterliebe ….



Unsagbar beseligend ist es, das Gottesreich zu gewinnen, und mächtig ist der Drang zur Höhe, wenn sich die Liebe Gottes dem Erdenkind offenbart hat. Denn es weilet der Mensch in irdischen Regionen, solange sein Geist verhüllt, doch sowie sich die Gnade Gottes über das Erdenkind ergießt, erworben durch Wirken in Liebe, wird sich die Seele aus ihrer Umhüllung lösen und in der Vereinigung mit dem Gottes-Geist ihr Ziel suchen.

Es wird ihr offenbar werden, wie aller Geist von Gott ausgeht, der die Veredlung des Menschen bewirkt …. Und nimmer wird sie nun verfehlen, sich die Gnade Gottes zu erringen und zu erbitten, auf daß es ihr nicht an Verständnis mangle, das Rechte zu erkennen und dem Willen Gottes gemäß ihre Zeit auf Erden zu nützen. Denn so sich die Liebe Gottes Selbst offenbart hat, vermag das Erdenkind nimmer zu lassen von seinem Schöpfer und wählt nun den kürzesten Weg, der ihn zum Vater führt, und wird sein ganzes Augenmerk darauf richten, das rechte Verhältnis zum himmlischen Vater herzustellen, das ihm dann auch wieder die ganze Vaterliebe sichert.

Denn Gott verheißt Seinen Kindern das ewige Leben …. und will sie teilnehmen lassen an Seiner Macht und Seiner Herrlichkeit. Wer die Herrlichkeit Gottes schauen will, muß sich als Kind des Vaters fühlen, Ihn über alles lieben, und aus dieser Liebe heraus wird ihm die Kraft erwachsen, nur immer nach dem göttlichen Willen zu leben.

Es wird so der Weg zur ewigen Seligkeit unbeschwerlich sein, und es wird keiner großen Mühe bedürfen. Wer sich dem Willen Gottes freudig unterordnet, von dem nimmt der Herr Besitz, stattet ihn aus mit Seiner Kraft, stärkt ihn mit Seiner Liebe und verhütet, daß er je von dem rechten Wege abweiche, sondern immer nur strebe nach oben …. Amen


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siehe auch:

" Welchem Schicksal geht die Welt in Kürze entgegen? "

http://www.scribd.com/doc/48049227/236-Welchem-Schicksal-geht-die-Welt-in-Kurze-entgegen

Eine Reihenfolge von Geschehnissen, die der gegenwärtigen Welt bis zu ihrem Ende in Kürze, bevorstehen.

Die Gegenwärtige Generation ist die Letzte auf Erden, bevor alles untergeht, um dann in einem Nu aus der Liebekraft Gottes neu zu entstehen.
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