GOTTES WORT .... |
Mittwoch, 6. Juni 2012
Wiedersehen im Jenseits im Lichtreich ....
mari.anne, 17:35h
5365
Wiedersehen im Jenseits im Lichtreich .... Es ist ein unvergleichlich seliger Moment, wenn die Seele von der Erde abscheidet und eintritt in das Lichtreich, in Sphären, wo es nichts Unschönes mehr gibt, wo die Seele von einer Welle beseligenden Lichtes umfangen wird, wo sich ihr überschöne Wesen nahen und ihr ein Maß von Liebe entgegenbringen, das sie fast überwältigt. Die Lichtstrahlungen sind ihrem Reifezustand angepaßt, also immer in dem Grade, daß sie wohl unvorstellbar beseligen, nicht aber die Seele verzehren, was ein Übermaß von Licht wohl könnte, für das die Seele noch nicht aufnahmefähig ist .... In unendlicher Weite sieht sie die wunderbarsten Schöpfungen, denn ihr geistiges Auge hat nun die Fähigkeit, geistige Schöpfungen erschauen zu können, die nicht mehr Materie sind und doch genausowahrhaft vor ihr erstehen, also keine Selbsttäuschung sind. Und inmitten dieser Schönheit, die ihr Auge erblickt, findet sie ihre Lieben, die ihr vorangegangen sind in dem Reifegrad, daß das Lichtreich sie aufnehmen konnte .... Für die Menschen ist die Seligkeit eines solchen Wiedersehens nicht auszudenken, doch im geistigen Reich ist die Seele fähig, tiefere Eindrücke aufzunehmen, ohne zu vergehen, und sie empfindet bewußt die Seligkeit, die Gott ihr bereitet, und singt Ihm im Herzen Lob und Dank, wie sie überhaupt, so das Lichtreich ihre Heimat geworden ist, in Liebe erglüht zum Vater, Der ihr alle diese Seligkeiten bereitet hat .... Das Zusammenwirken mit Seelen im gleichen Reifegrade erhöht ihre Kraft und ihren Tätigkeitswillen, und diesen wendet sie nun den Seelen zu, die noch weit unter ihr stehen, um ihnen zu verhelfen zur gleichen Seligkeit. Und sie nimmt sich in erbarmender Liebe derer an, die ihr nahestanden auf Erden und noch in unteren Sphären weilen, die auf der Erde durch Unglauben und Lieblosigkeit in ihrer geistigen Entwicklung zurückgeblieben sind und darum im Jenseits noch unselig in der Finsternis oder im Dämmerlicht weilen .... Sie erkennt wohl diese Seelen und kann sich ihnen auch nahen und ihnen ihre Hilfe anbieten, doch sie selbst wird von jenen Seelen nicht erkannt, und darum wird auch oft ihre Hilfe abgewiesen .... Doch die Liebe und Geduld einer Lichtseele ist unentwegt bemüht um diese Seelen und erreicht es auch einmal, daß sie Einfluß gewinnt. Ihre Seligkeit, die sie in der ständigen Liebeausstrahlung Gottes empfängt, die unvergleichlichen Schöpfungen des Lichtreiches und das Zusammenwirken mit Wesen, mit denen sie in beglückender Liebe verbunden ist, gibt ihr ständig den Auftrieb zu erlösender Tätigkeit, sie findet selbst ihre Beglückung darin, zu geben, was sie selbst empfängt; sie findet stets Erfüllung ihres Sehnens nach Gott und kann nicht anders als gleichfalls beglücken wollen. Die Herrlichkeit des Lichtreiches den Menschen auf der Erde zu beschreiben ist unmöglich, weil eben eine ausgereifte Seele nur die Lichtfülle ertragen und daher auch die Seligkeit verstehen kann und dafür der noch unvollkommene Mensch kein Verständnis hat. Doch eines soll und kann er glauben, daß es ein Wiedersehen gibt im jenseitigen Reich, daß der Tod kein Ende setzt dem eigentlichen Leben der Seele und daß diese Seelen einander erkennen, wenn ein bestimmter Reifegrad erreicht ist, den aber viele Seelen noch nicht besitzen. Und darum kann es auch für manche Seele lange dauern, bis sie das Glück der Vereinigung mit ihren Lieben erfährt; doch das Verlangen danach ist oft der Anlaß zum Streben nach der Höhe. Die Liebekraft der Seelen ist ständig tätig, um aus der Tiefe die Seelen zu erlösen und ihnen zu verhelfen zur Seligkeit, zum Eingehen in das Reich, wo strahlendes Licht sie umfängt, wo sie Gott schauen können und alle Not ein Ende hat .... Amen im Internet unter: http://gottes-wort.over-blog.de/article-5365-wiedersehen-im-jenseits-im-lichtreich-106499852.html http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org ................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................ ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 1. Juni 2012
5174 Wahrzeichen der Kirche Christi - Geistwirken ....
mari.anne, 11:50h
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Wahrzeichen der Kirche Christi - Geistwirken .... Die Kirche Christi ist keine Organisation, sie ist der Zusammenschluß aller geistig strebenden, an Jesus Christus und Sein Erlösungswerk glaubenden und in der Liebe lebenden Menschen jeglicher Konfession, denn nicht letztere beweiset ihre Zugehörigkeit zu jener Kirche, sondern der Geist, der aus den Menschen spricht, die ihr angehören. Es muß euch dies auch verständlich sein, daß es Gott nimmermehr genügen kann, wenn sich ein Mensch dieser oder jener Glaubensrichtung anschließt, dem Namen nach oder auch beeindruckt durch Sitten und Gebräuche, wie sie jede einzelne Organisation (Konfession?) aufweiset, sondern daß Gott nur die Gesinnung eines Menschen bewertet und diese also in jeder Konfession so oder so sein kann, d.h. mehr oder weniger dem Willen Gottes entsprechend, mehr oder weniger die göttlichen Gebote beachtend. Und doch ist dies allein ausschlaggebend, wer sich zur Kirche Christi zählen darf .... ob durch ein Liebeleben auch der Geist aus Gott im Menschen erweckt worden ist .... Die Kirche Christi ist eine rein geistige Organisation, die der Welt keinerlei Konzessionen macht, die sich nur gründet auf das Seelenleben eines Menschen, auf den bewußten Willen, das geistige Ziel zu erreichen, das dem Menschen auf Erden gesteckt ist. Die Kirche Christi vereinigt alle gläubigen, d.h. innerlich überzeugten Anhänger Jesu, die sich die göttliche Liebelehre zum Lebensgesetz machen, die das Erlösungswerk Christi anerkennen und kein anderes Streben kennen, als durch bewußten Zusammenschluß mit Ihm die Kraft des Geistes zu entfalten .... die also vom göttlichen Geist erleuchtet werden, was immer als Beweis der Zugehörigkeit zu Seiner Kirche gelten wird. Die Kirche Christi braucht kein anderes Merkmal nach außen hin, um erkannt zu werden als Seine wahre Kirche, die Er Selbst auf Erden gegründet hat, als nur die geistige Wiedergeburt, die bewiesen ist durch die Äußerung des göttlichen Geistes im Menschen. Und diese wieder ist erkennbar durch erleuchtetes Denken, durch Erkennen der Wahrheit, Erkennen des Lebenszweckes des Menschen, durch starken Glauben und daraus hervorgehendem ungewöhnlichen Wirken, sei es in Heilung von Kranken, im Abwenden großer irdischer Not, im Einfließen des göttlichen Wortes oder Gebieten den Elementen zum Nutzen des Nächsten. Immer wird dann eine Kraft zutage treten, die göttlichen Ursprungs ist, so der Mensch die geistige Wiedergeburt erreicht hat, und dieser gehört auch der Kirche Christi an, die außerhalb jeder kirchlichen Organisation steht, aber Menschen jeder Konfession als ihre Mitglieder zählen kann. Sie ist eine geistige Gemeinschaft aller tief gläubigen Menschen, und ihr Oberhaupt ist Jesus Christus Selbst, mit Dem ein jedes Mitglied in innige Verbindung treten muß, um in Seine Kirche aufgenommen zu werden. Denn Seine Kirche ist etwas Lebendiges, sie ist keine tote Form, die dem Namen nach vor der Welt besteht, doch keinen Geist in sich hat. Seine Kirche ist auf lebendigem Glauben aufgebaut, der durch die Liebe zum Leben erweckt wurde .... Darum ist Liebe und Glaube die erste Bedingung, um dieser Seiner Kirche anzugehören, weshalb auch in jeder Konfession die Menschen Seiner Kirche angehören, die im lebendigen Glauben stehen, der aus der Liebe zu Gott und zum Nächsten hervorgegangen ist. Alle diese Menschen vereinigt Jesus Christus in Seiner auf Erden gegründeten Kirche, und Er zeichnet sie auch mit den Gaben des Geistes aus je nach Reife, Fähigkeit und Bestimmung ihrer Tätigkeit auf Erden für Sein Reich. Wo immer der Geist Gottes wirkt, dort steht ein Pfeiler Seiner Kirche, die unüberwindbar ist und bleibt bis in alle Ewigkeit .... Amen B.D. 5174 im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org .................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 8. Mai 2012
4756 Vorbestimmter Erdenlauf .... Schicksalstücken .... Liebe Gottes ....
mari.anne, 11:10h
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Vorbestimmter Erdenlauf .... Schicksals-tücken .... Liebe Gottes .... Jede irdische Sorge ist hinfällig, so ihr an Mich glaubt. Sowie ihr einen Lenker aller irdischen Geschicke anerkennt, müsset ihr euch dessen gewiß sein, daß dieser Lenker alle Bedürfnisse kennt und Er diesen Rechnung getragen hat, sowie Er den Erdenlauf jedes Menschen bestimmte in Seiner Weisheit. Alles nun, was über den Menschen kommt, hat seinen Anlaß, seine Begründung und seinen Zweck. Der Zweck ist immer das seelische Ausreifen, das aber oft auch ohne Widerstände vor sich gehen kann. Widerstände sind alle dem Menschen nicht zusagenden Momente, die er kurz Schicksals-tücken nennt. So muß also auch das von einem Menschen ertragen werden, was vernunftsmäßig von ihm verurteilt wird, weil es ihm nicht behagt. Es ist aber nötig zur Aufwärtsentwicklung eines Menschen, und es wird immer wieder vorübergehen, es wird sich gewissermaßen von selbst regeln durch Meinen Willen, wenngleich der Mensch zumeist der Meinung ist, daß er selbst dazu beigetragen habe, ihm unangenehm Scheinendes zu beseitigen. Es wickelt sich alles nach Meinem ewigen Ratschluß ab, und so ihr nun das eine bedenket, daß bis ins kleinste jegliches Geschehen in eurem Erdenleben vorbestimmt ist, daß auch euer irdisches Ende vorgesehen ist seit Ewigkeit, müsset ihr es einsehen, daß ihr nichts daran ändern könnet und daß daher auch jede Sorge unnötig ist, weil doch alles kommet, wie es kommen muß nach Meinem Willen. Und so ihr nun an Meine Liebe und Weisheit glaubet, müsset ihr auch wissen, daß alles gut ist für euch, weil ihr als Meine Geschöpfe auch Meine Liebe besitzet und diese Liebe also euren Lebenslauf bestimmt hat, um euch heranzubilden zu Meinen rechten Kindern. Und so brauchet ihr nur euch Mir zu überlassen, also bewußt alles ergeben ertragen, was Ich euch sende, dann wird euch keine Sorge drücken, weil Ich sie von euch nehme, so ihr sie nicht mehr benötigt, und weil nichts ewig währt, was an euch herantritt, sondern in Kürze wieder behoben ist. Und hält ein Leid länger an, dann ist es nötig für eure Seele, und es wäre nur für euch zum Schaden, so Ich euch das Leid vorzeitig abnehmen möchte. Glaubet an Mich und vertrauet Mir, und so euch eine Sorge drückt, so tragt sie Mir vor .... Meine Liebe kann alles von euch abwenden und wird es auch tun, weil ein Vater sein Kind stets so bedenkt, wie es ihm Freude macht. Doch dann müsset ihr auch wirklich wie Kinder zum Vater kommen .... ihr müsset glauben an Mich und Mir eure ganze Liebe schenken .... Dann ist das Ziel erreicht auf Erden, und ihr benötigt weder Sorgen noch Leid zum Ausreifen eurer Seelen .... Amen B.D. 4756 Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org .................................................................................................................................................. ..................................................................................................................................................... ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 8. März 2012
0770 Mißhelligkeiten des Lebens notwendig ....
mari.anne, 09:14h
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Mißhelligkeiten des Lebens notwendig .... Nicht das geringste Geschehen ist ohne Einfluß auf den Werdegang des Menschen. So, wie ihr euch bewährt einem jeden Ereignis gegenüber, so ist auch der Erfolg mehr oder weniger segensreich. Und so ist das Erdenleben fortgesetzt der Prüfstein, an dem ihr eure Widerstandskraft erproben sollt. Was euch mit Empörung, Verdruß oder Widerwillen erfüllt, das müsset ihr zu wandeln versuchen in Sanftmut und Geduld, ihr müsset es immer als das ansehen, was es für euch sein soll, als Hindernisse, an denen ihr ja ausreifen sollt .... Nicht, daß ihr diese Mißhelligkeiten beliebig zur Seite stellen könnt .... es wäre dies kein Fortschritt für eure Seele, nur in der Überwindung aller Anfechtungen, in der Vervollkommnung eurer selbst sehet den Zweck aller Widerwärtigkeiten, die euch das Leben schwermachen. Ihr laufet Gefahr, dort einen Rückschritt zu tun, wo ihr den Prüfungen nicht gewachsen seid. Es soll euch doch ein jeder Tag Förderung bringen, und so dürfet ihr nun den euch zu diesem Zweck auferlegten Prüfungen nicht entgegenwirken, sondern ihr müsset euch ergeben in den göttlichen Willen fügen, der ebensolche Proben zum Ausreifen über euch kommen läßt. Denn es ist ein Leben ohne Kampf auch keine Fortschrittsmöglichkeit für die Seele. Nur das Überwinden eurer selbst kann euch den Erfolg bringen, doch ein ruhiges, friedvolles Leben nur Trägheit des Geistes und geschwächten Willen. Und dieser birgt dann viele Gefahren für die Seele. Das harte Los, das mitunter einem Menschen beschieden ist, wird für die Seele nur erfolgreich sich auswirken, denn im Ringen und Überwinden stärkt sich die Seele und löst sich weit eher aus ihren Fesseln; ein Wesen aber, dem alle Schwierigkeiten erspart bleiben, ist dem Kampf gegen das Böse nicht gewachsen. Es wird, statt selbst Überwinder zu sein, von der Gegenmacht besiegt und hat unsagbar zu leiden und sind diese Leiden viel schwererer Art als die Mißhelligkeiten des täglichen Lebens. Nur im steten Kampf ist der Seele Gelegenheit geboten, sich frei zu entwickeln, und es ist jeder Kampf zu bestehen, wenn ihr beim Versagen eurer Kraft dem göttlichen Herrn und Heiland eure Schwäche gesteht und Ihn bittet, Sich eurer anzunehmen .... Er wird euch nicht ohne Hilfe lassen, lauten doch Seine Worte so liebreich: "Kommet alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid .... Ich will euch erquicken." Warum banget und zaget ihr, warum fühlt ihr euch schwach, wo euch der Herr mit Seiner Stärke jederzeit beisteht, so ihr Ihn nur darum bittet. Lasset alles Zagen und Bangen und schauet nur vertrauend auf den Herrn .... Er lässet nimmer in der Not, die sich vertrauensvoll an Ihn um Hilfe wenden. Und so wird sich jede bedrückende oder quälende Lebenslage von selbst lösen, nur achtet, daß sie in euch nicht das Gegenteil bewirkt, als ihr eigentlicher Zweck sein soll .... daß sie euch nicht verhärtet und lieblos handeln läßt .... achtet, daß ihr nur immer die Liebe in euch sprechen lasset, denn nur die Liebe allein wird überwinden und euch aus solchen Prüfungen erfolgreich hervorgehen lassen. Gestaltet euer Herz in immer tieferer Liebe, und werdet so auch eurer Umgebung zum Segen, und ihr werdet durch die Liebe frei werden von dem Druck, der auf euch lastet, und frei wird auch die Seele werden, so ihr alles Schwere im Leben kraft dieser Liebe überwindet .... Amen BD 0770 http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org ........................................................................................................................................................ ....................................................................................................................................................... ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 7. März 2012
Antwort auf Frage über "Yogis" ....
mari.anne, 19:59h
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Antwort auf Frage über "Yogis" .... Warnung vor „Gurus“/Meistern östlicher Religionen, die Jesus Christus als Erlöser der Welt ablehnen …. Glaube an die Selbsterlösung ist ein Irrtum …. Niemals werdet ihr Mich vergeblich bitten, wenn ihr in geistiger Not zu Mir kommet .... und in geistiger Not seid ihr, wenn euch Fragen bewegen, die ihr selbst euch nicht beantworten könnet, und wenn Antworten von euch gefordert werden, die ihr als Meine Boten auf Erden tätig seid. Doch es gibt keine Frage, die Ich euch nicht beantworten könnte, denn es gibt kein anderes Wesen als Mich, Das um alles weiß und euch darum also auch entsprechend belehren kann. Doch es gehört auch ein bestimmter Reifegrad dazu, das zu fassen, was Ich euch erklären will, denn ihr müsset dazu auch schon ein kleines geistiges Wissen besitzen .... ihr müsset Kenntnis haben von dem Anlaß und Zweck eures Seins als Mensch auf dieser Erde. Also es müssen euch die ersten Erkenntnisse schon zugegangen sein, dann werdet ihr auch das Weitere verstehen. Ihr wisset, daß zu jeder Zeit auch Lichtwesen über die Erde gehen, nicht-gefallene Wesen, die immer eine Mission zu erfüllen haben: ihren Mitmenschen Kenntnis zu geben von einem Gott und Schöpfer und ihnen Dessen Willen zu künden. Denn es ist überall auf der Erde das gleiche, daß die Menschen wohl eine Auffassung haben auf geistigem Gebiet, daß sie aber selten in der Wahrheit wandeln und immer Menschensatzungen befolgen werden aus einer gewissen Furcht heraus, die sie vor der ihnen bildlich dargestellten Macht haben. Es wird ihnen selten reine Wahrheit gelehrt, denn der Irrtum hat überall auf der Erde die Übermacht. Und darum werden auch überall unter den Menschen geistige Größen erstehen .... Menschen, die von Mir aus die Aufgabe haben, ihren Mitmenschen den Glauben an einen Gott zu vermitteln und ihnen auch Meinen Willen zu künden, so daß ein jeder Mensch den Lebenswandel führen kann, der ihm zum Ausreifen seiner Seele verhilft. Und je primitiver die Menschen sind, desto stärkere Lichtwesen verkörpern sich mitten unter ihnen. Diese Wesen gehen aber den Gang als Mensch über die Erde, und sie müssen sich auch erst zur Erkenntnis durchringen, sie müssen ein Leben in Liebe führen, denn die Liebe allein ist die Kraft, die sie benötigen, um ihren Mitmenschen rechte Führer zu sein. Es geht darum, ob Menschen ihre übernatürliche Kraft, die sie entfalten, um ungewöhnlich zu wirken, aus Mir empfangen oder von Meinem Gegner. Die Liebe garantiert ihnen die Kraftzufuhr aus Mir, denn sowie sie in der Liebe stehen, stehen sie auch in innigem Verband mit Mir und werden nun auch alles vollbringen können, was sie wollen. Sie können sich aber auch Kräfte von unten aneignen, sie werden genauso unterstützt von Meinem Gegner, der sie mit Kraft versorgt, wenn sie nicht reine Liebegeister sind .... also von Mir ausgegangen, um ihre Mission zu erfüllen auf Erden. Ist aber nun die Liebe in ihnen, dann sind sie auch erleuchteten Geistes, sie erkennen den Notzustand ihrer Mitmenschen, sie wissen aber auch um alle Zusammenhänge des Menschen und der Gesamtschöpfung mit Mir, dem Gott und Schöpfer von Ewigkeit. Sie können nun sich Dessen Kraft zu eigen machen, und Ich werde sie ihnen nicht vorenthalten, weil Ich das ernste Streben dieser Menschen nach Vollkommenheit ersehe und weil sie selbst nicht mehr unter dem Druck der Ursünde stehen, also auch von Mir aus keine Machtbeschränkung zu befürchten haben. Sie selbst brauchen also .... als schon zum Licht gelangte Wesen .... die Erlösung durch Jesus nicht. Doch alle ihre Mitmenschen brauchen sie, und ihnen müssen sie auch Kenntnis geben von Dem, in Dem Ich Selbst Mensch geworden bin, um für die Urschuld aller Wesen Sühne zu leisten. Diese Kenntnis mangelt ihnen nicht, doch sie selbst breiten als Vertreter anderer Religionen einen Schleier über eines der wichtigsten Probleme, sie klären ihre Mitmenschen nicht auf, weil sie diese Ausnahmestellung Jesu nicht anerkennen wollen. Sie betrachten Ihn als einen der ihrigen, nicht aber als Den, Der für die Ewige Gottheit Selbst die Außenhülle gewesen ist und Der als Herr und Gott allen Wesen sichtbar sein und bleiben wird bis in alle Ewigkeit. Es ist dies kaum zu verstehen, daß Menschen, die in inniger Verbindung stehen mit ihrem Gott und Schöpfer, sich diesem Problem verschließen .... daß sie auf Erden und auch dann vom geistigen Reich aus unzählige Menschen belehren und sich immer als hohe und höchste Wesen vorstellen und doch nicht den Einen herausstellen, Der wirklich und wahrhaftig Gott ist: "Jesus". Diese Lichtgeister sind wohl auch einstens durch die Tiefe gegangen, sie haben Mich erkannt und anerkannt und die Willensprobe bestanden, aber sie haben doch nicht den höchsten Grad der Gotteskindschaft erreicht. Diese erfordert völliges Eingehen in Meinen Willen, und völliges Unterstellen unter Jesus .... Der Gott ist und bleibt bis in alle Ewigkeit .... unterlassen sie. Sie sind auf Erden wohl zur höchsten Reife gelangt, sie haben Meine Kraft in Anspruch genommen und mit Meiner Kraft gewirkt und Wunder vollbringen können, doch für sie ist das Kreuzesopfer Jesu nicht das Entscheidende gewesen und sie haben daher auch Jesus ihren Mitmenschen immer nur als einen höchst vollkommenen Menschen dargestellt, als einen Meister gleich vielen der ihrigen .... nicht aber als den Einen, in Dem Ich Selbst in ganzer Fülle gewesen bin und gewirkt habe, in Dem Ich Selbst die Sündenschuld tilgte durch den Tod am Kreuz. Wer aber von jenen hohen geistigen Führern auf Erden den Erlöser Jesus Christus erkannte und anerkannte, der hat auch seine Mitmenschen zum Glauben daran zu führen gesucht. Und so werden auch viele dieser Menschen, die eine völlig andere Religion besitzen, im Jenseits erst zu Jesus finden und nun erst von der Ursünde frei werden, denn diese Schuld kann von keinem Mitmenschen stellvertretend gesühnt werden. Die Urschuld kann nur von Jesus Christus .... von Gott Selbst .... getilgt werden, und darum muß Er auch anerkannt werden als göttlicher Erlöser, und keiner wird je die Seligkeit erlangen, der nicht zuvor von seiner Urschuld befreit ist, was nur der Eine kann: Jesus Christus, Der die Hülle der Ewigen Gottheit Selbst gewesen ist. Es gibt wohl viele heiligmäßig lebende Menschen, die auf Erden die höchste Vollendung zu erreichen suchen. Und doch ist ein Unterschied zwischen jenen und Jesus .... denn Dieser wußte von Ewigkeit um Seine Mission, Er wußte auch um den qualvollen Tod, den Er erleiden mußte .... Er wußte aber auch um die Ursünde, die alle Menschen belastete. Um diese Ursünde zu tilgen, stieg Seine Seele herab zur Erde und legte den Weg als Mensch zurück. Und Er forderte alle Menschen zur Nachfolge auf, Er schlug die Brücke über die weite Kluft, die alle anderen Menschen nun betreten konnten, weil zuvor keine Möglichkeit bestand, aus dem Reiche der Finsternis in das Reich des Lichtes zu gelangen. Die Lichtwesen, die zuvor als Propheten zur Erde gesandt wurden, kündigten Ihn an, den Messias, Der den Menschen das Heil bringen sollte. Und erst die rechte Nachfolge trug den Menschen wieder die Vollendung ein .... das Erreichen des Urzustandes. Es wurde durch die Propheten zuvor und durch Jesus Selbst den Menschen der Wille Gottes kundgetan, um den sie nicht mehr wußten als Folge der Ursünde, von der sie belastet waren. Die Menschen nun, die von der Ursünde belastet waren, sind auch niemals fähig gewesen, auf Erden einen hohen Reifegrad zu erreichen, denn ihr Wille war völlig geschwächt. Die nun aber ungewöhnlich wirkten auf Erden, die höchste geistige Fähigkeiten entwickelten und für ihre Mitmenschen schon vollendete Meister waren, hätten diese Höhe niemals erreichen können, wenn auch sie unter dem Banne der Ursünde gestanden hätten. Sie aber waren aus der Höhe herabgestiegen, um den Menschen zu helfen. Sie waren keine gefallenen Urgeister, sondern Mir treu verblieben .... können aber jederzeit gleichfalls über die Erde gehen, um sich im freien Willen zu "Göttern" zu gestalten .... die Ich Mir nicht schaffen konnte, sondern der freie Wille des Menschen selbst dies zuwege bringen mußte. Und wieder muß Ich es betonen, daß nur ein Leben in Liebe nötig war, daß jene Wesen als Mensch alle göttlichen Fähigkeiten in sich entwickeln konnten und daß auch jeder Mensch dies vollbringen kann, wenn er ernsthaft nach der höchsten Vollendung strebt, was auch Meine Worte beweisen: "Ihr sollet vollkommen werden, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." Also kann dieser hohe Reifegrad auch von Menschen erreicht werden, die von ihrer Urschuld erlöst wurden durch Jesus Christus. Ist aber ein Mensch ein verkörpertes Lichtwesen, das nicht mit dieser Urschuld belastet ist, dann kann ihm erst recht diese Vergöttlichung auf Erden gelingen, und er wird auch in seiner hohen Seelenreife das Werk Jesu und Seine besondere Mission erkennen, aber er wird immer nur die Menschen anzuregen suchen, ebenfalls die höchste Vollendung anzustreben. Doch von der Last der Ursünde wird auch ein solcher hoher Geist die Menschen nicht befreien können, weil dies allein das Erlösungswerk Jesu vollbracht hat. Eine "vertretende" Sühne kann er nur leisten für die Sünden, die der Mensch als solcher begangen hat, wenn seine Liebe überstark ist und er den Mitmenschen helfen will. Doch für die Ursünde hat nur ein Mensch diese Sühne geleistet: Jesus, der eingeborene Sohn Gottes, in Dem Gott Selbst Mensch wurde, weil die Liebe diese Schuld tilgte und die Liebe Ich Selbst bin. Auch die höchsten Lichtwesen erkennen im geistigen Reich Mich in Jesus an, Der Ich auch für diese Wesen zum schaubaren Gott wurde in Jesus. Und diese Meine Menschwerdung in Jesus ist der Unterschied zwischen Ihm und hohen, ausgereiften Geistern, und diese Menschwerdung muß anerkannt werden von jedem Wesen, das einmal Mich zu schauen begehrt, ansonsten auch die höchsten Lichtwesen niemals Mich schauen könnten von Angesicht zu Angesicht und darin die höchste Seligkeit besteht. Also kann mit Recht gesagt werden: Ohne Jesus Christus kann kein Mensch selig werden, und letztes Ziel wird immer bleiben die restlose Verschmelzung mit Mir .... doch jedes Wesen bleibt sich seiner selbst bewußt. Jesus aber ist völlig in Mich eingegangen .... Er und Ich ist eins .... was ihr aber erst voll verstehen werdet, wenn ihr selbst in das Lichtreich eingegangen seid .... Amen Ergänzung von Yogi - Kundgabe .... Was dir unverständlich erscheint, ist, daß ein Lichtwesen, das sich auf der Erde verkörpert, auch seine Mission nicht erfüllen kann, zwecks derer es auf der Erde weilt .... Es hat ein jedes Wesen seinen freien Willen, den Ich also keineswegs unter Zwang setze, und so kann auch dieses Lichtwesen sich mit den Lehren seiner Religion befassen und diese in großem Widerspruch stehen zur Wahrheit, die ihm wohl auch geboten wird durch eigene Erleuchtung, aber es wird keineswegs gezwungen, sich die Erkenntnisse zu eigen zu machen .... Das Lichtwesen ist als Mensch zur Erde gekommen, und es muß auch als Mensch ringen mit den bestehenden Irrlehren, die es wohl erkennen kann als solche, ihm jedoch der freie Wille belassen bleiben muß, wenn es sie nicht erkennen will. Denn gerade, daß diese Menschen in einem hohen Wissen stehen, daß sie auch um Schöpfungsgeheimnisse wissen, daß sie aber denken selbst ihr Wissen erworben zu haben, gibt ihnen ihrem Glauben nach die Berechtigung, eine ungezweifelte Anerkennung derer zu fordern, die von ihnen unterwiesen werden wollen .... Da sie nun eine gänzlich andere Geistesrichtung vertreten, die den Glauben an Jesus Christus ablehnt, ist es auch für jene Lichtwesen nicht selten, daß sie gerade in dem einen Punkt versagen .... daß sie zwar ihre Schüler in alles einweihen können, was sie selbst anerkennen, daß sie aber nicht die Aufgabe erfüllen, das Erlösungswerk Jesu Christi zu künden .... bis auf wenige, die sich gänzlich frei machten von ihrer Geistesrichtung und nun die Gnade haben, durch inneres Erleben von der Gottheit Jesu überzeugt zu sein. Der Erdengang jener Lichtwesen hat ihnen nicht die letzte Vollendung eingetragen, doch herabsinken kann ein Lichtwesen nicht mehr, sich aber immer wieder erbieten, den Erdenweg noch einmal zu gehen. Auf der Erde verkörperte Lichtwesen sind zudem ohne Rückerinnerung .... sie glauben also, das erste Mal auf der Erde zu sein, oder sie nehmen eine öftere Einzeugung an als Folge ihrer Religion, die dann wohl auch ihre Berechtigung haben kann .... doch sie weisen mit Beharrlichkeit den Erlösungsgedanken zurück, sie glauben an eine Selbsterlösung durch eigenen Willen und eigene Kraft. Und diese Einstellung macht sie unfähig, sich einzusetzen für Jesus Christus und Meine Menschwerdung in Ihm .... aber ihr Wille ist frei und somit auch das Lehrgut, das diese wieder weitergeben und .... da es den Menschen zum eigenen Streben anleitet und ebenso zur Selbstverleugnung, zu einem Kämpfen wider sich selbst .... was segenbringend sein kann, doch das wichtigste Problem unberührt läßt .... die Erlösung durch Jesus Christus. Doch eine Gefahr besteht, daß Menschen, die Kenntnis haben von Jesus Christus, sich ihre Anschauungen zu eigen machen .... daß sie also ihre eigene Erkenntnis opfern zugunsten der Weisen aus anderen Ländern .... daß sie etwas besaßen und hingeben, daß sie sich auch belehren lassen von "jenseitigen Führern", die in dieser Unkenntnis hinübergegangen sind. Denn auch drüben bleibt ihr Wille frei, solange sie sich innerlich wehren gegen den Gedanken, daß Jesus eine Vorrangstellung hatte, daß Er Mich Selbst in Sich barg .... Es ist dies aber nur höchst selten der Fall, da die Lichtwesen auch bald zur rechten Erkenntnis kommen .... Wer nun aber als "aufgestiegener Meister" sich kundgibt, der nützet diesen Namen nur, um euch in die Irre zu führen, denn von Mir aus werdet ihr nur belehrt durch den Geist, der euch reinste Wahrheit vermittelt. Die Lehrkräfte, die euch in Meinem Auftrag unterweisen, sind von Mir aus nicht beauftragt, euch ihren Namen kundzugeben, jene geben aber ihr Wissen nur an Menschen im willenlosen Zustand weiter, in einem Zustand als Medium, der keine Garantie dafür gibt, daß ihr von guten Kräften beherrscht werdet .... Immer wieder werdet ihr aufmerksam gemacht, daß euch nur der Geist aus Mir recht belehret und daß dieser euch nicht irregehen lässet, und das Zeichen dafür ist das Erlösungswerk Jesu und Meine Menschwerdung in Ihm. Und das allein garantiert euch die Wahrheit .... Darum warne Ich euch davor, euch die Kenntnisse derer anzueignen, die wohl im höchsten Verstandeswissen stehen und über Schöpfungsgeheimnisse euch aufklären können, wenn sie nicht im Wissen über Jesus und Sein Erlösungswerk stehen. Dann gehet ihr wieder zurück, die ihr das Wissen besaßet und nun ihretwegen hingebet. Sie sind mit ihrer Religion zu sehr verbunden, doch ihr Wille ist frei, und Zwang wende Ich auch bei ihnen nicht an, wenngleich sie zum Zwecke einer Mission zur Erde gestiegen sind: die Wahrheit zu verbreiten .... die sie aber beim Abscheiden von dieser Erde zumeist sehr bald erfahren und dann auch von oben reine Wahrheit austeilen können .... Amen BD 8800, 8825 im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org ............................................................................................................................................... .................................................................................................................................................... ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 29. Februar 2012
4028 Kirche Christi .... Petrus, der Fels .... Weltliche Organisationen ....
mari.anne, 12:53h
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Kirche Christi .... Petrus, der Fels .... Weltliche Organisationen .... Die zu Meiner Kirche gehören, werden sich finden und eng zusammenschließen, und ihr Wille wird stets sein, in der Wahrheit zu wandeln, in der Liebe zu leben und Mir zu dienen in Zeit und Ewigkeit. Denn sie tragen Meinen Geist in sich, sie haben den Geistesfunken, der Mein Anteil ist, zum Leben erweckt, und sie sind so zum Mitglied Meiner Kirche geworden, die Ich Selbst gegründet habe. Und Ich werde sie segnen immerdar. Wer in der Wahrheit steht, d.h., wer von Meinem Geist in sich gelehrt wird, der weiß auch, daß Liebe und Glaube die Grundmauern Meiner Kirche sind; er weiß auch, wie Ich Mein Wort verstanden haben will: "Du bist Petrus, der Fels, auf dir will Ich Meine Kirche bauen ...." Er weiß ferner, daß keine Organisation, die Menschen gebildet haben, darunter zu verstehen ist, sondern daß Meine Kirche alle Menschen umfaßt, die das rechte Verhältnis zu Mir hergestellt haben durch ihren Willen und ihre Liebe zu Mir und zum Nächsten. Ich fordere von den Menschen nur Erfüllung Meines Liebegebotes und starken Glauben und habe denen die ewige Seligkeit versprochen, das ewige Leben, die an Mich glauben .... an Mich glauben aber heißt, Meine Lehre anzunehmen als göttlich und ihr entsprechend zu leben .... Und denen versprach Ich das ewige Leben. Und also müssen diese auch zu Meiner Kirche gehören, zur Gemeinschaft der Gläubigen, die Ich Meine Kirche nenne. Benötigen sie aber nun einen weltlichen Zusammenschluß, der hergestellt wird durch die Zugehörigkeit zu einer Organisation, die von weltlicher Seite ihren Ausgang nahm? .... Diese Frage ist von so großer Wichtigkeit, daß sie eingehend betrachtet werden muß. Es gibt keine Organisation, die sich rühmen könnte, in Mir ihren Gründer zu haben, doch kann eine jede voll und ganz sich Meiner von Mir gegründeten Kirche angliedern. Also könnten ihre Mitglieder sich als zu Meiner Kirche gehörig fühlen, so sie sich zum Fels des Glaubens gestalten .... Es muß als erstes in einer Organisation der Charakter Meiner Kirche vorherrschen, es müssen die Anhänger von tiefstem Glauben erfüllt sein an Mich, dann umfaßt also die weltlich gegründete Kirche Meine Gläubigen, und diese wieder können in jeder Organisation sich als Anwärter Meines Reiches betrachten, denn sie gehören Meiner Kirche an, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe. Meine Worte sind rein geistig zu verstehen, d.h., sie enthalten nur die Aufforderung zu unerschütterlichem Glauben, und von diesem abhängig ist das Wirken des Geistes, der Meiner Kirche sicherstes Wahrzeichen ist, denn wer den rechten Glauben hat, der hat auch die Liebe, weil der rechte Glaube nur lebendig ist durch Werke der Liebe. Und das Zeichen des Lebens ist die Äußerung Meines Geistes im Menschen. Wer also vom Geist belehrt wird, wer erfüllt ist von seiner Wahrheit, der kann sich mit Recht zu Meiner Kirche zählen, er gehört zu den Meinen, und er wird auch voller Überzeugung eintreten für Meine Lehre, denn er selbst hat sie aufgenommen mit Herz und Verstand, sie hat seinen Glauben verstärkt und ihn frei und glücklich gemacht, und es treibt ihn die Liebe dazu, den Mitmenschen das gleiche zuwenden zu wollen .... Es ist nun aber keineswegs Bedingung, daß eine weltlich-kirchliche Organisation die Menschen erst zu Anwärtern für das geistige Reich macht, denn wieder ist es nur das Herz, auf das Ich sehe, der Wille des Menschen und seine Gedanken. Drängen sie Mir zu, dann hat er auch Mich schon gefunden .... schweifen sie ab vom Reingeistigen, dann wird eine kirchliche Organisation keine Änderung dessen herbeiführen, denn was unter Zwang geschieht, hat keinen Wert vor Meinen Augen. Das Verlangen nach Mir aber kann in jedem Menschen erweckt werden nur durch Bekanntgabe Meines Wortes. Das ist es, weshalb Ich die weltlich-kirchlichen Organisationen nicht verdamme, sondern insofern unterstütze, als daß Ich auch die in ihnen wirkenden Lehrkräfte unterstütze, soweit dies angängig ist und ihr Leben gleichzeitig Meinen Geboten entspricht. Und gehört einer von ihnen Meiner von Mir gegründeten Kirche an, daß er also fest und unerschütterlich glaubt an Meine Liebe, Macht und Weisheit, dann erfülle Ich ihn mit Meinem Geist, auf daß er erfolgreich einwirken kann auf die Schar seiner kleinen Gemeinde, auf daß auch sie das Wort begehren, durch das allein sie ausreifen können. Dennoch ist es weit verdienstvoller, so der Mensch von sich heraus ringet und suchet, so er auf seine innere Stimme achtet, die ihm ständig das Rechte kund tun wird und ihn anhalten wird zum Wirken in Liebe. Befolget er diese Stimme, dann kommt er Mir bedeutend früher näher, er faßt Mein Wort lebendig auf, er nimmt es auf in sein Herz, und er lebt es auch aus .... er wird in Wahrheit der Kirche Christi angehören, die unüberwindlich ist und selbst den stärksten Anstürmen, die höllische Kräfte noch zum Ende unternehmen werden, standhalten wird. Denn auch diese Verheißung habe Ich den Menschen gegeben, daß die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden, denn Meine Kirche ist unveränderlich, und sie bleibt bestehen bis an das Ende .... Und sie wird auch der Grundstock alles geistigen Strebens auf der neuen Erde sein. Es wird jeder Meiner Kirche angehören, weil nur die tiefgläubigen, Mich über alles liebenden Menschen diese neue Erde beleben werden, während alles andere abfällt, sowie sie nur Mitglieder von weltlich kirchlichen Organisationen sind, die ohne inneres Leben sind .... Amen BD 4028 im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org ........................................................................................................................................................ ................................................................................................................................................... ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 24. Februar 2012
2494 Materie und Geist ....
mari.anne, 14:09h
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Materie und Geist .... Was ist die Welt und ihre Materie .... diese Frage beschäftigt viele Menschen, und doch sind sie nicht fähig, sie zu lösen kraft ihres Verstandesdenkens. Alles Sichtbare ist Materie, d.h. Stoff, der sich verdichtet hat zur Form. Er ist gewissermaßen erst durch das Verdichten zum sichtbaren Stoff geworden, denn zuvor war er unsichtbar, d.h. geistige Substanz. Geistige Substanz ist aus Gott hervorgegangene Kraft, die Seinem Willen entsprechend zu dem wird, was sie ist, sowie Gott ihr eine bestimmte Form zugedacht hat. Diese Form ist wieder der Zusammenschluß unzähliger Substanzen, also ein Gebilde, das sich auflösen kann, um jede einzelne Substanz wieder freizulassen, wenn es Gottes Wille ist. Es ist also jegliche Form zerstörbar, es ist die Materie etwas, was keinen Ewigkeitsbestand hat, denn sie ist nur die Hülle von geistigen Substanzen, die sich höher entwickeln sollen und daher nicht ewig in diesen Hüllen bleiben. Die Materie selbst ist zwar auch geistige Substanz, d.h. durch den göttlichen Willen verdichtete geistige Kraft, die aber durch immerwährendes Auflösen und Zerstieben und wieder Neuformen gleichfalls dazu wird, daß sie sich nach endlos langer Zeit selbst in einer solchen Form bergen kann. Also ist alles Sichtbare geistige Kraft, die noch im Anfangsstadium der Entwicklung steht, während das schon reifere Geistige für das menschliche Auge unsichtbar ist, sich aber einer sichtbaren Form bedient, um darin Aufenthalt zu nehmen. In jeder Form lebt somit etwas Geistiges, ein Wesen, das sich seiner selbst unbewußt ist, das aber nach Zusammenschluß mit gleichen Wesen verlangt, um die Kraftfülle zu vermehren durch diesen Zusammenschluß. Denn es strebt ein jedes Wesen nach Vollendung. Sowie sich die Materie auflöst, also eine Form in sich zerfällt, strebt das frei gewordene Wesenhafte gleichem Wesenhaften zu, und es vereinigt sich, um eine neue Form zu beleben. Dieser Vorgang liegt dem immerwährenden Werden und Vergehen in der Natur zugrunde, also er ist die Veranlassung zu ständigem Leben und Sterben in der Natur .... Die geistigen Substanzen durchwandeln die gesamte Schöpfung, teils vereinzelt, teils in Unzahl zusammengeschlossen. Und entsprechend sind auch die sie umgebenden Formen in ihrer Größe und Art. Alles, was dieses Geistige in sich birgt, ist Materie. Die Materie selbst aber besteht aus solchen geistigen Substanzen, die im Anfang der Entwicklung stehen und daher auch dem menschlichen Auge sichtbar sein können, denn nur das schon reifere Geistige ist unsichtbar. So muß also alles, was sichtbar ist, als unvollkommen, d.h. gottfernes Geistiges, betrachtet werden, das seinen Gang der Entwicklung beginnt. Das in ihm sich bergende Geistige hat schon diesen Weg zurückgelegt und strebt schon Gott entgegen, weshalb ein Zerstören, d.h. ein Vergehen oder Auflösen der Form, also die Vergänglichkeit der Materie, dem Willen Gottes entspricht, weil dadurch diesem Geistigen die Fortentwicklung ermöglicht wird .... Amen BD 2494 im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org .................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................ ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 21. Januar 2012
1792 Himmlische Glückseligkeit .... Ewige Herrlichkeit ....
mari.anne, 17:11h
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Himmlische Glückseligkeit .... Ewige Herrlichkeit .... In lichtvoller Umgebung zu weilen ist unbeschreiblich beglückend für das Wesen; alles Drückende, Belastende ist von ihm genommen, es ist keiner Bedrängung unreifer geistiger Wesen ausgesetzt, es sind keine Schatten oder dunklen Zustände, die es beängstigen könnten. Überall ist Freude, Harmonie und strahlendstes Licht. Und innige Liebe und Dankbarkeit erfüllen das Wesen, das sich in Gottnähe fühlt, auch wenn es noch nicht gänzlich mit Gott verschmolzen ist. Es darf jedoch Licht und Kraft von Ihm entgegennehmen, und also nimmt es schon teil an der ewigen Herrlichkeit. Es darf eine beglückende Tätigkeit ausführen, es darf im göttlichen Willen tätig sein, indem es anderen Wesen das vermittelt, was es selbst empfängt. Es brauchen die Wesen zu ihrer Höherentwicklung fortgesetzt göttliche Kraftzuwendung, und es sind die Lichtwesen solche Kraftstationen, die von Gott empfangene Kraft ständig weiterleiten und dadurch sich selbst einen unvorstellbaren Glückszustand schaffen. Der Erdenmensch begreift weder die Tätigkeit der Lichtwesen noch den Vorgang der Kraftumleitung auf die Kraft benötigenden Wesen, und er ist daher ohne jegliche Vorstellung, und deshalb ist ihm der Gedanke an eine Ewigkeit in Glückseligkeit ein Phantom, das er verwerfen möchte, das er nicht als Wirklichkeit annehmen will. Er mißt alles mit dem Maßstab, der an irdische Vorgänge angelegt werden kann, er bedenkt nicht, daß außerhalb der Erde andere Gesetze gelten, daß sich dort Vorgänge abspielen, die irdisch nicht zu begreifen sind. Denn es ist die Erde eines der unscheinbarsten Schöpfungswerke, und also können ihre Bewohner sich nichts anderes vorstellen, als was sie auf Erden vorfinden, denn darüber hinaus geht die Vorstellungsgabe der Menschen nicht. Und um das Lichtreich sich annähernd vorstellen zu können, müssen die Menschen schon sehr weit vorgeschritten sein, doch auch dann können sie die wahrheitsgemäße Schilderung schwerlich fassen, denn es müßte ihnen ein völlig neues Wissen erschlossen werden, wofür der Mensch selten aufnahmefähig ist. Und daher können jene Gefilde immer nur als ewige Herrlichkeit bezeichnet werden, denn sie sind über alle Maßen herrlich und lieblich anzusehen, und sie versetzen das Wesen in einen Zustand, der höchste Glückseligkeit genannt werden kann und doch sich der Mensch nicht das vorstellen kann, was es in Wirklichkeit ist. Und daher werden die Menschen bei den Worten "himmlische Glückseligkeit" und "ewige Herrlichkeit" stets in arge Zweifel über die Wahrhaftigkeit solcher Worte geraten, weil sie etwas, was ihnen nicht verständlich und erklärbar ist, nicht als Wahrheit annehmen wollen. Wiederum aber ist es unmöglich, sie näher einzuweihen und ihnen einen Einblick in das Lichtreich zu gestatten, bevor sie nicht das Ihrige dazu tun, um selbst Licht- und Kraftträger zu werden. Sie können dies wohl noch auf Erden erreichen, doch es gehört dazu ein starker Wille und tiefste Liebe zu Gott, dann aber wird es ihnen um vieles leichter sein, jene Sphären zu begreifen, die dereinst ihr Aufenthalt sein sollen, denn dann ist es in ihnen selbst licht und hell geworden .... Amen B.D. 1792 — Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung — Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter: www.bertha-dudde.info ..................................................................................................................................................... .............................................................................................................................................. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 7. Januar 2012
2762 "Machet eure Herzen auf ...."
mari.anne, 19:29h
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"Machet eure Herzen auf ...." Machet eure Herzen weit auf und bereit, Mich aufzunehmen im Wort .... und lasset dazu euren Willen tätig werden, denn nur, wenn ihr ernstlich wollt, daß Ich bei euch weile, seid ihr auch stark, euch so zu formen, wie es Meine Gegenwart bei euch benötigt. Mein Wort bezeugt Meine Liebe, und voller Liebe müsset auch ihr sein, so Meine Liebe euch beglücken soll. Voller Liebe muß euer Herz Mir entgegenschlagen und Mich ersehnen, dann erst kann Ich bei euch weilen im Wort, Ich kann mit euch als Meinen Kindern reden und durch Meine Nähe euch beglücken. Darum öffnet eure Herzen, wollet, daß Ich euch nahe, machet euch bereit, Mich zu empfangen, und werdet zur Liebe .... Nichts anderes kann euch mit Mir verschmelzen als nur die Liebe, denn so ihr in der Liebe steht, gleichet ihr euch Mir an, Der Ich Selbst die Liebe bin. Liebe soll euer ganzes Herz ausfüllen, in der Liebe zum Nächsten soll die Liebe zu Mir zum Ausdruck kommen, dann bin auch Ich mit Meiner ganzen Liebe bei euch, und ihr seid Mein für ewig. Und das ist eure Erdenaufgabe, daß ihr zur Liebe euch gestaltet, daß ihr euch übet in der Demut, Sanftmut, Friedfertigkeit und Geduld, daß ihr euch immer Mich und Meinen Lebenswandel auf Erden zum Beispiel nehmet und Mir also nachfolget durch ein Leben, das ihr führet, gleichwie Ich es geführt habe .... in erbarmender Nächstenliebe. Das ist eure Aufgabe auf Erden, wozu Ich euch Kraft gebe, so ihr diese anfordert und euch öffnet dem Kraftstrom, der euch zufließet durch Mein Wort, durch Meine göttliche Gnadengabe, die immer und ewig Meinen Geschöpfen vermittelt wird, die zur Liebe sich gestalten, also ihren Willen Mir zuwenden und Mir nahe sein wollen und dies durch Liebeswirken bekunden. Mein Wort ist der unversiegbare Kraftstrom, der zu euch Menschen herniederfließt. Und wer Mein Wort hat, wer es in sich zum Leben erweckt, der ist von Meiner Kraft durchflutet, und er strebt Mir nun mit allen Sinnen entgegen, er führt aus, was Ich ihn zu tun heiße durch Mein Wort, er erfüllet Meine Gebote und reifet an seiner Seele, denn nun mangelt es ihm nicht an Kraft, weil er diese ständig von Mir entgegennimmt. Und Meine Liebe zu euch kennt keine Grenzen, und darum versieget auch niemals der Kraftstrom, darum werde Ich immer und ewig im Wort herniedersteigen zu den Menschen, um sie durch die Kraft Meiner Liebe, durch die Kraft Meines Wortes emporzuheben zu Mir, denn wer Mein Wort hat, der drängt Mir entgegen, weil auch in ihm die Liebe ist, die Mein Anteil ist, und sich mit Mir vereinigen will. Machet eure Herzen weit auf, und gewähret Meiner Liebe Eingang .... bereitet Mir Wohnung in euch, auf daß Ich einziehen und in euch wirken kann .... Und ihr werdet selig sein schon auf Erden .... Meine Liebe bietet euch unvergleichlich Schöneres, als die Welt euch bieten kann, Meine Liebe machet euch frei von aller Gebundenheit, Meine Liebe schenkt euch ein ewiges Leben in aller Kraft und Herrlichkeit .... Doch ihr müsset diese Meine Liebe empfangen wollen, weil ohne euren Willen Ich euch nicht bedenken kann, weil Ich freie Geschöpfe Mein eigen nennen will und nicht durch Zwang auf euch einwirken kann um eurer Seligkeit willen. Und darum ersehnet Mich mit allen euren Sinnen, trachtet nicht nach der Welt und ihren Freuden, sondern suchet euer wahres Leben, eure wahre Freude bei Mir, Der Ich euch überreich bedenken kann, wenn ihr Mir Einlaß gewähret in euer Herz .... Lasset Mich im Wort zu euch sprechen und euch Kraft zuführen, lasset Mich wohnen in euch und euch als ständiger Begleiter nahe sein, und ihr werdet nimmermehr der Erde Last spüren, ihr werdet von Mir geführet auf sicheren Wegen der ewigen Heimat - dem Reich, das Ich euch bereitet habe - entgegen .... Amen B.D. 2762 im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 27. Dezember 2011
7360 Läuterung der Seele durch die Liebe ....
mari.anne, 10:23h
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Läuterung der Seele durch die Liebe .... Es trägt viel zu eurer Läuterung bei, wenn ihr euch nur immer wieder die Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe vorhaltet und euch fragt, wieweit ihr diesen Geboten nachkommet. Denn so ihr ehrlich seid gegen euch selbst, werdet ihr niemals mit euch selbst und eurem Lebenswandel zufrieden sein, weil ihr stets eifriger sein könntet in eurem Liebewirken und oft eine Gelegenheit versäumt. Aber schon der Wille, recht zu handeln, und schon die Tatsache, jene Selbstbetrachtung vorzunehmen, ist für eure Seele ein Vorteil, denn jeder gute Wille wirkt sich segensreich aus. Und ihr werdet bei einer solchen ernsten Prüfung euch auch eurer Schwächen bewußt, die jeder Mensch noch hat, selbst wenn sein Wille gut ist, bis er so eifrig ist im Wirken in Liebe, daß ihn nun die Liebekraft erfüllt, die auch dem Willen eine rechte Stärkung gibt. Glaubet nur niemals, keine Läuterung eurer Seele mehr nötig zu haben; glaubet niemals, daß ihr schon jenen Grad erreicht habt, der euch das Eingehen in das Lichtreich sichert .... ihr müsset streben und arbeiten an euch selbst, solange ihr auf Erden lebt, und ihr werdet nur gut tun daran, wenn ihr des öfteren euch solchen inneren Betrachtungen hingebt und eure Fehler und Schwächen zu ergründen suchet. Und es wird auch euer Wille gekräftigt werden, die Arbeit an der Seele unentwegt auszuführen, weil solche Selbstbetrachtungen schon euren ernsten Willen bezeugen, vollkommen zu werden. Jede Unterlassung einer guten Tat wird euch bei einer Selbstbetrachtung in den Sinn kommen, jedes Versagen oder Mißachten der göttlichen Liebegebote wird euch in Erinnerung kommen, und dann sollt ihr nur immer den festen Vorsatz fassen, euch zu bessern und jede Gelegenheit zu nützen, das Versäumte nachzuholen, und es wird sich nur für euch ein Segen ergeben, daß ihr stets leichter die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe erfüllen werdet, weil ihr Kraft empfanget, so euer Wille ernst ist. Es soll sich der Mensch einmal auseinandersetzen mit seinen Pflichten dem Nächsten gegenüber, wenn er ebenjenes Gebot erfüllen will .... Er soll sich immer vorhalten, daß er dem Nächsten helfen soll in jeder Not und Bedrängnis, sei sie irdischer oder geistiger Art .... Und er soll darum nicht die Augen geschlossen halten vor dessen Not, er soll immer daran denken, wie ihm in gleicher Not eine Hilfe gelegen käme und wie dankbar er sie annehmen würde. Und er soll immer bedenken, wessen der Mitmensch bedarf, sei es geistig oder leiblich .... Denn auch geistige Not soll er zu beheben suchen, wo dies möglich ist, weil dies ein Liebewerk von besonderer Wirkung ist für die Seele des Mitmenschen. Darum kann der Mensch nicht oft genug in sich gehen und über alles nachdenken, was Gott durch Seine Liebegebote von ihm verlangt, denn immer sind diese die Richtschnur für einen recht gelebten Erdenwandel, immer kann er sich an diese Gebote halten, will er recht und nach dem Willen Gottes sein Erdenleben zurücklegen, immer sich selbst und seinen Mitmenschen zum Segen .... Denn Gott verlangt nichts anderes von dem Menschen, als daß dieser sich wandle zur Liebe, Er verlangt nur, daß er Seine Gebote erfüllt, um ihm ein seliges Leben in Licht und Kraft und Freiheit zu schenken, das aber ohne Liebe nicht denkbar ist .... Und jegliche Vollendung der Seele hängt nur allein von der Umwandlung (der Ichliebe) zur uneigennützigen Liebe ab, die dann auch die Liebe zu Gott garantiert und die Vereinigung mit Ihm herstellt, von der alle Seligkeit im geistigen Reich abhängig ist .... Amen B.D. 7360 im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org .............................................................................................................................................. ..................................................................................................................................................... ... link (0 Kommentare) ... comment ... nächste Seite
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